· 

Das letzte Kapitel

Am Ende lag es weniger an der fehlenden Zeit, sondern daran, dass mein Kopf einfach nicht mehr frei war. Aber nun habe ich hier das letzte Kapitel meiner kleinen Weihnachtsgeschichte für euch. Es ist eher ein Epilog. Leider muss es auf dem Blog einigermaßen jugendfrei bleiben, sodass ich die Sexszenen eurer Fantasie überlasse. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass die beiden viel Spaß miteinander hatten.

Wir versprochen gibt es auch noch ein letztes Gewinnspiel in diesem Jahr. Ich habe noch einen Kalender und ein Buch für euch. Wie immer könnt ihr mit einem Kommentar an der Auslosung teilnehmen. Am Sonntag, den 29. Dezember gebe ich den Gewinner bekannt.

 

So schnell ist Weihnachten vergangen. Drei Tage voller Vorfreude und Stress, voller Familie, Essen und Trinken. Die Zeit hat irgendwie nicht einmal für einen schönen Spaziergang gereicht, wobei das Wetter bei uns auch nicht gerade einladend dafür war. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es jetzt, im Nachhinein, erst besinnlich wird. Die nächsten Tage möchte ich am liebsten nur auf dem Sofa mit schönen Filmen oder Büchern und natürlich mit ausgedehnten Spaziergängen an der frischen Luft verbringen. Ein bisschen Arbeit wartet auch noch auf mich, damit die Chance auf ein LBM-Buch nicht vergeht.

Ich hoffe, ihr hattet ebenfalls ein paar schöne Tage.

 

Bevor ich euch viel Spaß mit dem letzten Kapitel wünsche, steht auch noch eine Gewinnermittlung an. Ich danke euch für die Teilnahme an der Schwängelbells-Verlosung.

Herzlichen Glückwunsch Mana und Sabine

bitte schickt eure Adressen an nachricht[at]karostein.de


8.  Veit


Noch nie habe ich mich so auf Weihnachten gefreut, wie in diesem Jahr. Ich sitze auf dem Fußboden und betrachte versonnen unseren Baum. Thomas und ich haben ihn ausgesucht, nach Hause geschleppt und in seinem Wohnzimmer aufgestellt.
Der Raum ist wunderschön geworden. Sogar Thomas war überrascht von der Wirkung. Obwohl ich ihn bei den Möbeln und der Farbauswahl unterstützt habe, passt es in erster Linie jetzt so viel besser zu ihm. Na ja, die Weihnachtsdeko stammt von mir. Die beiden Sterne im Fenster machen ein wunderbar romantisches Licht. Ich weiß, ich sollte noch nicht so denken, aber hier zu sitzen, fühlt sich inzwischen mehr nach meinem Zuhause an, als meine eigene Wohnung.
Das Schlafzimmer ist ebenfalls toll geworden. Ich liebe das Bett und die Dinge, die wir bisher dort veranstaltet haben. Wir haben sogar schon darüber nachgedacht, das Boxspringbett zu stornieren.
Ich weiß nicht, wo das Problem mit Elsa lag, denn ich finde Thomas großartig. Allerdings musste ich ihm ziemlich eindringlich bewusst machen, dass es nicht nötig ist, sich selbst ständig zu hinterfragen. Sein Selbstbewusstsein war verdammt angeknackst, aber ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. Ich habe die Herausforderung nicht nur angenommen, sondern konnte ihm inzwischen mehrfach beweisen, dass wir jede Menge Spaß haben können. Eigentlich war es sogar verdammt berührend, als er nach unserem ersten Mal sofort eine Beurteilung wollte. Ich schwebte noch im Nirwana und war vollkommen ausgelaugt, während er darüber philosophierte, welche Stellung eventuell besser, länger oder intensiver sein sollte. Seine verrückte Rede, von der ich ohnehin kaum die Hälfte verstanden habe, habe ich mit einem Kuss und einer zweiten Runde beendet. Inzwischen erkennt er, dass es keine Regeln gibt, außer denen, die wir selbst aufstellen.
Mit einem wohligen Seufzen spüre ich dem kribbligen Gefühl in meinem Bauch nach. Ich habe so viele Jahre auf ihn gewartet, jetzt erscheint es mir, als hätte es niemals eine andere Zeit gegeben. Nur Thomas und Veit ... Mein größter Weihnachtswunsch ist es, zusammenzuziehen und für immer zusammenzubleiben. Ich bin nicht religiös oder besonders spirituell, aber ich hänge den Wunsch imaginär in den Baum.
Ein kleines unangenehmes Stechen verspüre ich jedoch in meinem Herzen, wenn ich an den heutigen Tag denke. Bisher haben Dennis und ich immer zusammen Heiligabend verbracht. In seiner Familie wird Weihnachten nicht gefeiert. Sie mögen den Konsum nicht und verweigern alles, was mit weihnachtlichen Traditionen im Zusammenhang steht.
Meine Familie erwartet mich lediglich am ersten Feiertag zum Essen. Als meine Oma noch gelebt hat, war Weihnachten ein großes glitzerndes und geheimnisvolles Fest. Mit ihrem Tod wurde es von Jahr zu Jahr weniger. Niemand wollte allein den Vorbereitungsstress übernehmen. Am Anfang fand ich es schade, habe sogar darüber nachgedacht, in die Fußstapfen meiner Oma zu treten. Allerdings habe ich dafür weder die finanziellen noch die räumlichen Möglichkeiten. Es ist inzwischen okay, dass es nur ein Essen im kleinen Kreis gibt.
Dennis und ich haben ein eigenes Fest geschaffen. Für den kleinen violetten Plastikbaum, den er unbedingt wollte, gibt es kitschige, alberne und versaute Kugeln. Er hatte so einen speziellen Onlineshop mit verrückten Dingen entdeckt. Natürlich war Dennis absolut begeistert davon, diesen besonderen Abend in eine Pornokulisse mit Peniskerzen und fickenden Rentieren zu verwandeln. Meist sind wir später in einen Club gefahren. Für gewöhnlich bin ich allein zurückgekommen, weil er irgendeinen Kerl aufgerissen hat.
Ich habe lange mit mir gehadert, aber dann hat der Wunsch, die Zeit mit Thomas zu verbringen, doch gesiegt. Es ist schließlich unser erstes gemeinsames Weihnachtsfest. Ich fühle mich ganz verzaubert, denn vor einem Jahr hätte ich nicht damit gerechnet. Silvester musste ich Dennis das Versprechen geben, nur noch dieses eine Jahr an Thomas zu hängen und dann endlich mit der Schwärmerei abzuschließen und nach einem anderen Mann Ausschau zu halten. Ich erinnere mich genau, wie weh allein der Gedanke tat. Mit jedem Monat, der verstrich, wurde ich unruhiger und versuchte gleichzeitig, mich tatsächlich von Thomas zu lösen. Irgendwie hat es jedoch nicht geklappt. Ich konnte die Hoffnung nicht begraben und nun hat sie sich erfüllt. Es ist, als hätte das Universum endlich alles ins rechte Lot gerückt. Es ist unser ganz persönliches Weihnachtswunder. Thomas umhüllt mich mit seiner Zuneigung, seine Unsicherheit macht mich mutig, sein Lächeln bringt mich zum Schmelzen.
Ich atme tief durch und erhebe mich, um in die Küche zu gehen. Das Abendessen ist schon vorbereitet, denn wir haben uns für den Klassiker, Kartoffelsalat und Würstchen, entschieden. Jetzt ist es jedoch Zeit für Kaffee und ein paar Plätzchen. Ich hoffe, Thomas kommt bald nach Hause.
Einen kitschigen Weihnachtsfilm habe ich auf Netflix schon ausgesucht und die Geschenke liegen verpackt unter dem Baum. Es ist auch eins für Dennis dabei, das ich ihm spätestens im zweiten Feiertag geben kann.
Unruhig schaue ich auf die Uhr und frage mich, wohin Thomas so eilig entschwunden ist und wann er endlich wieder nach Hause kommt. Es ist seltsam, allein hier zu sein. Auch wenn kaum noch etwas an seine Frau erinnert, kann ich gegen die unterschwellige Angst, dass sie zurückkommt, nichts machen. Natürlich ist die Schwangerschaft heftig, aber die vielen gemeinsamen Ehejahre wiegen doch auch schwer. Es ist nicht das erste Mal, dass dieser Gedanke plötzlich auftaucht und mich vollkommen aus der Bahn wirft. Als ich Thomas von meiner Sorge erzählt habe, war er eine ganze Weile stumm, dann hat er den Kopf geschüttelt, mich in seine Arme gezogen und mir ziemlich deutlich klar gemacht, dass es kein Zurück geben wird. Er will mich und das beinahe schon solange, wie ich scharf auf ihn bin. Das ist auch verrückt. Wir haben so viel Zeit vergeudet ...
Als ich die Kaffeemaschine befülle, höre ich ein Geräusch an der Tür. Freudig laufe ich in den Flur und bleibe erstarrt stehen.
»Dennis«, flüstere ich erstaunt und mustere ihn und Thomas abwechselnd.
»Überraschung«, ruft er, kommt auf mich zu und drückt mir einen Kuss auf die Wange. »Frohe Weihnachten.«
»Was machst du hier?«, frage ich perplex.
»Es ist Heiligabend. Da feiern wir doch immer zusammen. Thomas hat mich davon überzeugt, dass Traditionen wichtig sind. Also, da bin ich.«
»Das ist wunderbar«, flüstere ich ergriffen und drücke ihn erneut kurz an mich, dann werfe ich mich jedoch in Thomas Arme und küsse ihn innig.
Es dauert nur einen Moment, bis Dennis uns ebenfalls heftig umarmt.
»Gruppenkuscheln«, ruft er albern. »Aber ihr müsst euch keine Sorgen machen, vor dem weihnachtlichen Fick verpisse ich mich. Außer ihr wollt einen Dreier, dann bin ich euer Mann.«
»Ähm, also ...« Thomas starrt uns unsicher an.»Ihr ... habt schon miteinander und ... wir alle ... zu dritt?«
»Bisher sind wir stets anständig geblieben, obwohl Veits Hintern verdammt heiß ist. Wenn du bereit bist, ihn für eine Nacht zu teilen, würde ich nicht nein sagen.«
»Such dir eine eigene Fickgelegenheit«, schimpfe ich und verdrehe gespielt die Augen. »Hier wird nichts geteilt.« Ich spüre, wie Thomas mich näher an sich heranzieht und genieße diese besitzergreifende Geste.
»Kann ja sein, dass man zur Feier des Tages ein bisschen lockerer wird.«
»Wir sind zu zweit absolut locker«, unterbreche ich ihn energisch und schaue Thomas aufmerksam an. Er lächelt erleichtert und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
»Danke«, flüstert er und zieht mich fest in seine Arme.
»Alles meins«, raune ich ihm zu und streiche mit den Händen über seinen Hintern.
Dennis beginnt zu lachen und geht an uns vorbei ins Wohnzimmer.
»Was für ein langweiliger Baum«, ruft er. »Wo ist der Schweinskram? Ihr seid solche Spießer.«
»Das Zeug ist zu Hause«, rufe ich und schmiege mich erneut in Thomas Arme. »Da darf es in diesem Jahr auch bleiben.«
»Ich dachte, dein Zuhause ist jetzt hier«, antwortet Dennis. »Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich deine Wohnung bekomme. Ich muss echt aus meiner Bruchbude raus. Der Schimmel im Schlafzimmer ist widerlich, aber die von der Genossenschaft behaupten natürlich, dass ich nicht richtig lüften würde. Sechs mal am Tag ... das ist doch total unrealistisch, außer es wäre Sex, dann würde mir der Vorschlag gefallen.«
Ich sehe Thomas unsicher an. Hoffentlich versetzt ihn Dennis Gequatsche nicht wieder in Panik. Bisher haben wir über die Wohnsituation nicht geredet. Es ist schließlich alles noch neu und ... ich sollte wirklich nicht darüber nachdenken.
»Dein Freund ist ein Schwätzer«, knurrt Thomas und streichelt mir über die Wange.
»Du hast ihn angeschleppt«, erwidere ich mit einem schiefen Grinsen.
»Ich wollte nicht, dass du ihn meinetwegen versetzt. Es schien dir wichtig zu sein. Ich möchte, dass du glücklich bist. Hier bei mir ...«
»Das bin ich. Ich bin so euphorisch, dass ich platzen könnte. Das alles ist wie ein wunderbarer Traum.«
»Ich rieche Kaffee«, unterbricht Dennis uns erneut. Grummelnd schnaufe ich und strecke meinen Mittelfinger in seine Richtung. Allerdings löse ich mich von Thomas, um die Kaffeemaschine anzuwerfen.
Die nächsten Stunden schaffen es eindeutig in die Top Ten der schönsten Momente meines Lebens. Wir sitzen zusammen, stopfen uns mit Plätzchen und Lebkuchen voll und schauen kitschige Weihnachtsfilme. Dennis kann es nicht lassen und berichtet einige peinliche Erlebnisse. Natürlich schildert er meine Schwärmerei für Thomas in grellen Farben. Ich befürchte, dass ich tatsächlich in Flammen aufgehe und verberge mein Gesicht an seiner Schulter.
»Das hat mich von Anfang an ganz besonders fasziniert«, raunt er mir zu und küsst meinen Scheitel. »Dieser Hauch von Rot auf deinen Wangen, der so krass mit deinen Haaren konkurriert.«
»Manchmal verwandelt sich Pumuckl direkt in einen Feuermelder«, behauptet mein inzwischen ehemaliger bester Freund lachend.
»Du hast mich verzaubert«, sagt Thomas, ohne auf Dennis blöden Spruch einzugehen. »Es ist kaum zu glauben, was für eine Wirkung du auf mich hast.«
»Ihr seid so heiß, dass ich mich frage, weshalb das alles solange gedauert hat. Wieso ist denn niemanden aufgefallen, dass ihr füreinander bestimmt seid?« Hinter Dennis genervten Tonfall erkenne ich jedoch auch, wie sehr er sich für mich freut. Ich wünschte, er würde mir endlich erzählen, was zwischen ihm und der Liebe schiefgelaufen ist. In dieser Hinsicht schweigt er jedoch beharrlich.
»Offensichtlich habe ich ziemlich lange gebraucht, um zu begreifen, wohin ich gehöre.«
»Jetzt habe ich dich, und lasse dich nicht mehr los«, erwidere ich ergriffen.
»Ihr seid widerlich«, knurrt Dennis, aber wir ignorieren ihn, denn Thomas hält mich mit seinem Blick magisch fest. Für einen Augenblick löst sich die Welt um mich herum auf. Mein Herz hämmert wie verrückt in der Brust und das Blut rauscht in meinen Ohren. Eine Gänsehaut zieht sich über meinen Körper und mein Atem stockt.
»Ich will dich hier bei mir«, flüstert Thomas und streichelt meine Wange.
»Dann ist das ja geklärt«, ruft Dennis und drängt sich lachend zwischen uns. »Schaffen wir den Umzug noch in diesem Jahr?«
»Auf jeden Fall«, erwidern Thomas und ich zugleich. Mein Herz wird ganz weit. Ich habe die wichtigsten Menschen bei mir. Die Hoffnung, die ich all die Jahre bewahrt habe, hat sich zu Weihnachten endlich erfüllt.

ENDE

Kommentar schreiben

Kommentare: 9
  • #1

    Piccolo (Freitag, 27 Dezember 2019 17:56)

    Hallo Karo,

    hört sich ja ganz so an, dass du sehr schöne Feiertage hattest. Das freut mich sehr.

    Ein schöner Abschluss für deine Weihnachtsgeschichte. Sogar Schwängelbells hat es geschafft erwähnt zu werden und seine außergewöhnlichen Produkte^^
    Japp, einem schnellen Umzug noch in diesem Jahr steht absolut nichts im Wege.
    Thomas hat seinen Veit eine riesige Freude gemacht als er mit Dennis aufgetaucht ist.

    Dankeschön für die schöne Geschichte. Ich weiß deine Mühen echt zu schätzen.

    Viele liebe und herzliche Grüße
    Piccolo

  • #2

    Jana P. (Freitag, 27 Dezember 2019 18:24)

    Dankeschön für den wunderschönen Abschluß dieser Weihnachtsgeschichte� es war einfach schön, hier zu lesen�

  • #3

    Sabine (Freitag, 27 Dezember 2019 20:54)

    Ein süßes Ende...
    ... und auch Dennis ist klasse.

    LG und einen guten Rutsch ins neue Jahr�
    Sabine

  • #4

    Furtmeier (Freitag, 27 Dezember 2019 21:49)

    Hallo Karo,
    danke für das letzte süße Kapitel. Jetzt würde nur noch ein Mann für Dennis fehlen.
    Wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch.
    LG Manuela

  • #5

    Anna (Freitag, 27 Dezember 2019 21:55)

    Schön das Veits Weihnachtswunsch in Erfüllung gegangen ist.
    Die beiden haben sich verdient.
    Vielleicht mag uns deine Muse ja noch etwas über Dennis erzählen.
    Genieße noch das restliche Jahr und rutsche gesund ins neue Jahr.
    Lassen wir uns überraschen was es uns bringt.
    Liebe Grüße Anna

  • #6

    Sunny (Freitag, 27 Dezember 2019 22:49)

    Liebe Karo,
    da hat es ein gewisser Online Shop ja doch noch in die Geschichte geschafft :D Vielleicht könnte Dennis als großer Fan des Angebotes ja mal die Werkstatt besichtigen. Ich würde mich zumindest freuen, wenn er auch sein Glück finden würde.
    Für dieses Jahr sage ich danke für diese schöne Geschichte (und die anderen Veröffentlichungen im vergangenen Jahr) und bin gespannt was du uns im nächsten Jahr bescherst.

  • #7

    Anne S. (Samstag, 28 Dezember 2019 08:07)

    Liebe Karo,
    was freue ich mich für Veit und Thomas! Hatte ja erst etwas Sorge, aber jetzt laufe ich wohl den Rest des Tages mit Herzchen in den Augen rum!

  • #8

    Selma (Samstag, 28 Dezember 2019 11:54)

    Liebe Karo,

    Ein wunderschöner Abschluss für eine tolle Geschichte. Jetzt fehlt nur noch ein Mann für Dennis;) den gibts dann vlt..nächsten Advent. Ich wünsche Dir einen schönen Samstag

    LG Selma

  • #9

    Bia (Montag, 30 Dezember 2019 16:17)

    Vielen Dank für die schöne Geschichte! ���

    Ich wünsche dir (Euch) einen guten Start ins Neue Jahr! ��