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Dritter Advent - Sonntag

In den vergangenen Jahren habe ich immer einen kleinen Ausschnitt einer Schwängelbells-Geschichte gepostet, dieses "Ritual" behalte ich auch in diesem Jahr bei.

Um ehrlich zu sein, war ich gestern ein bisschen verzweifelt. Okay, ich hatte Magnetkalender für 2024, aber nichts wirklich Großartiges für ein Gewinnspiel. Einen Moment habe ich darüber nachgedacht, "Von Rentieren und Ritualen" nach so vielen Jahren endlich mal eigenständig in den Verkauf zu schicken. Dafür, dass diese Geschichte der Beginn einer so verrückten Weihnachtstradition war, stand sie bisher noch nie für sich allein. Das ist nicht wirklich tragisch. Es war schließlich eine witzige Kurzgeschichte. Ich kann nur leider kein Ebook in ein paar Minuten aus dem Hut zaubern... diese Idee hätte mir mal ein paar Tage früher kommen sollen. Vielleicht verwirkliche ich sie in der nächsten Woche. 

Jedenfalls war meine Fantasie doch noch freundlich zu mir und ihr bekommt ein verrücktes Unikat. Vor ein paar Jahren hatte ich dieses Glasobjekt gekauft, ohne zu wissen, was ich damit anfangen sollte. Es erschien mir ein bisschen zu langweilig für Schwängelbells. Gestern erinnerte ich mich wieder daran und da ich in diesem Jahr eine kleine Begeisterung für Glitzergläser entwickelt habe ... nun ja, seht selbst. 

Ich hoffe, euch gefällt der mögliche Gewinn ebenso wie mir. Im Übrigen ist oben ein Loch ... ihr könnt als ein Blümchen reinstellen oder theoretisch auch daraus trinken oder ... ein Blümchen hineinstellen!

Das ist also der diesjährige Schwängelbellsgewinn. Also der Inhalt beider Bilder. 

Ich würde auch noch drei Kalender so verlosen, falls jemand noch einen Magnetkalender für das neue Jahr möchte. 

Dieses wunderschöne regenbogenbunte Glasgefäß sollte bitte nicht entgegen seinem eigentlichen Zweck (die Beherbergung von Blümchen oder Getränken) verwendet werden. Das Glas ist doch recht dünn und rau vom Glitzer. Es glitzert ganz, ganz wunderbar!

Mit einem Kommentar unter diesen Post nehmt ihr am Gewinnspiel teil. Ihr habt dafür bis nächsten Freitag (22.12.) Zeit. Am 23.12. erfahrt ihr, wer gewonnen hat. Das Päckchen macht sich dann natürlich erst nach Weihnachten auf den Weg. 

Viel Spaß, viel Glück und einen schönen dritten Advent!


15. 

Ich warte unter einem großen Torbogen, der den Eingang zum Weihnachtsmarkt markiert. Es ist, als wäre der Weihnachtsmann persönlich mit seinen Rentieren über die Stadt geflogen und hätte einen Sack voller bunt beleuchteter Buden, festlicher Dekorationen und einen prunkvoll geschmückten Baum über dem Marktplatz ausgeschüttet. Ich weiß, dass es viele romantische und stimmungsvolle Weihnachtsmärkte gibt, aber dieser hier ist wirklich besonders. Nicht nur, weil es meine Heimatstadt ist und schon gar nicht, weil ich mich gleich mit Martin treffe. Ich kann kaum glauben, dass ich wirklich hier bin und meinen Vorsatz so schnell in die Tat umsetze.

Mein Puls rast und ich fühle mich zittrig vor Aufregung. Die Einladung ging von Martin aus. Eine dunkelrote Tüte mit goldenen Sternen hing vor zwei Tagen an meiner Zimmertür. Darin befand sich ein Lebkuchenmännchen, das einen Zettel im Arm hielt. Auf seinem Bauch war ein Herz aus Zuckerguss gemalt. Ich bin mir nicht sicher, weshalb Martin nach all der Zeit meine Nähe sucht, aber ich nutze die Gelegenheit. Er ist so tief in meinem Herzen drin und muss da endlich wieder raus.

»Hey«, ruft jemand hinter mir. Ich schrecke aus meinen Gedanken auf und drehe mich um. Martin sieht wie ein Weihnachtself aus. Er trägt eine rot-grün gestreifte Strickmütze mit einer dicken weißen Bommel. Einige Locken kringeln sich frech auf seiner Stirn. Die silberne Steppjacke lässt ihn ein bisschen unförmig aussehen, aber sie hält ihn sicherlich schön warm. 

Martin lächelt und ich ... ich würde mich am liebsten vorbeugen, um ihn zur Begrüßung zu küssen. Ich habe das Gefühl, wieder siebzehn zu sein. Gott, ich war so verliebt in ihn.

»Hey«, antworte ich zurückhaltend und wende meinen Blick von seinem Gesicht.

»Du bist tatsächlich hier«, stellt er schmunzelnd fest. »Ich war mir nicht so sicher ...«

»Ich mir auch nicht«, gebe ich ehrlich zu.

»Dann freue ich mich umso mehr. Wollen wir?« 

»Klar. Verfolgst du einen bestimmten Plan oder schlendern wir einfach nur herum?«

»Wir könnten eine kleine Fressorgie veranstalten. An jeder Bude kaufen wir was und teilen es uns.«

»Vermutlich werden wir platzen«, erwidere ich mit einem breiten Grinsen und schaue über den Marktplatz, auf dem sich dicht an dicht die Weihnachtshütten drängen. An den meisten Ständen gibt es weihnachtliche Köstlichkeiten. »Ich wette, wir schaffen keine halbe Runde.«

»Die Wette nehme ich an«, ruft Martin lachend und geht voraus. Ich hole ihn nach wenigen Schritten ein. Unter der Woche ist der Weihnachtsmarkt zum Glück nicht so überfüllt, trotzdem haben sich vor den meisten Häuschen kleinere Schlangen gebildet. Martin stellt sich gleich an der ersten Hütte an.

»Wir fangen also süß an?«, frage ich und sauge den Duft von warmen Puderzucker und heißen Fett genüsslich ein.

»Bestehst du etwa auf eine Reihenfolge? Es landet doch ohnehin alles im Magen.«

»Klugscheißer«, knurre ich grinsend. Martin bestellt eine mittlere Tüte Schmalzgebäck, schnappt sich zwei Holzstäbchen und hält mir das duftende Gebäck wenige Momente später unter die Nase. Es ist köstlich, zart und süß. 

Wir bewegen uns langsam weiter, stochern abwechselnd nach den kleinen Teigkissen und grinsen uns puderzuckerverschmiert an. 

Die Bratwurst am nächsten Stand bezahle ich. Den Heidelbeerglühwein übernimmt Martin. Dann teilen wir uns eine Pilzpfanne, Langos, schwedischen Glög und Kartoffelpuffer.

Wir lachen viel, schwelgen in positiven Erinnerungen, lassen die schlechten aus. Martin erzählt vom Umbau des Hotels, von seiner Leidenschaft fürs Backen. 

Ich kann mich an seinem Gesicht nicht sattsehen. All die Emotionen, das Zucken seiner Mundwinkel, die niedlichen Gesten, sein Augenrollen verbunden mit den bunten Lichtern, die Reflexe auf seine Haut zaubern. 

Als Marmelade von den Crêpes, die wir gerade essen, über sein Kinn läuft, fange ich sie mit einem Finger auf und lecke sie weg. Ein unbändiges Kribbeln erfasst meinen Unterleib. Martin stöhnt leise und klingt, als würde er sich ebenso nach mehr sehnen wie ich.

Gerade als ich den Mund öffne, um eine Schokoerdbeere, die mir Martin an die Lippen hält, zu naschen, stehe ich meinen Eltern gegenüber. Der Schock, dass wir uns ausgerechnet hier begegnen, lässt mich erstarren. 

»Henry«, ruft meine Mutter mit dem gleichen angewiderten Tonfall, mit dem sie mich vor Jahren aus dem Haus getrieben hat.

»Guten Abend Herr und Frau Holle. Wie schön, sie zu sehen«, sagt Martin viel zu freundlich. Mir wird übel. Meine Knie zittern und mein Herz rast.

»Martin, mein Junge. Zieht er dich schon wieder mit seiner widerlichen Lebensart hinunter? Wir dachten, du hattest den Absprung damals geschafft. Wir waren so stolz auf dich. Du weißt, dass wir dir helfen können, dich unterstützen, dass dir so etwas nicht noch einmal geschieht. Bevor es zu spät ist, mein Junge.«

Die Worte sind wie Blitze, die in mein Gehirn einschlagen und all die düsteren Erinnerungen freisetzen. Der Abscheu in ihren Gesichtern, die stundenlangen Diskussionen oder der Pfarrer, obwohl wir konfessionslos sind. Dann diese vollkommen lächerliche Selbsthilfegruppe und der Therapieplatz, der das Fass sprichwörtlich zum Überlaufen gebracht hat. Daneben tauchen auch noch andere Erinnerungsfetzen auf. Martin, der sich von mir abwendet, der so getan hat, als hätte ich ihn verführt, als wären seine Gefühle niemals echt gewesen. Er hat sich nicht nur von mir zurückgezogen, sondern sich eine Freundin gesucht. Ich war so allein und verzweifelt und es tat schrecklich weh. 

Was mache ich hier überhaupt? Ich habe das Gefühl, der Boden unter meinen Füßen dreht sich, das schöne bunter Lichtermeer verschwimmt zu einer grauen Masse, die mich verschlingt. Nach all der Zeit fühlt es sich immer noch fürchterlich an. 

Kopflos renne ich los. Ich höre meinen Namen, aber ich bleibe nicht stehen, schlängele mich durch die Menschen, will nur runter vom Weihnachtsmarkt. Noch immer habe ich den Geschmack der Erdbeere im Mund, aber jetzt ist sie nicht mehr süß und schokoladig, sondern bitter, ätzend wie der giftig-grüne Trank, den wir trinken sollten, um die perverse Neigung wie eine Erkältung loszuwerden. 

»Henry, lauf nicht weg!« 

Ich werde am Arm gepackt, herumgeschleudert und lande in einer festen Umarmung. Im ersten Moment leiste ich Widerstand, aber dann lasse ich mich festhalten, klammere mich verzweifelt an ihn. 

»Es tut mir so leid«, flüstert er. »Hörst du? Es tut mir leid. Ich wollte das alles nicht. Ich war so jung und verunsichert und ... ich hätte zu dir stehen sollen, zu uns, zu unserer Liebe. Lauf nicht weg, bitte Henry.«

Er zerrt mich zu dem riesigen Weihnachtsbaum, der festlich in der Mitte des Weihnachtsmarktes erstrahlt. Rote und goldene Kugeln, dazu unzählige Lichter. Die Spitze ragt so hoch in den Himmel, dass sie die Sterne berührt.

»Wieso machst du das?«, frage ich mit rauer Stimme. 

Anstatt zu antworten, greift Martin nach meinen Händen und legt sie auf seine Schultern. Er packt meine Hüfte und zieht mich näher heran. Langsam beginnt er, sich im Takt der Musik zu bewegen. Ich mache mit, lasse mich von ihm führen und genieße die Nähe. Trotz der Kälte breitet sich eine kribblige Wärme in mir aus, die die Begegnung mit meinen Eltern in den Hintergrund drängt.

Es dauert eine Weile, bis ich das Weihnachtslied erkenne. 

»Have yourself a merry Little christmas«, singt eine männliche Stimme, während wir langsam und vermutlich recht steif tanzen. Inmitten der Leute, die ich nur am Rande bemerke. Dafür spüre ich Martin umso deutlicher, nehme seinen Duft wahr und lasse zu, dass er für einen Augenblick all die verborgenen Gefühle und Hoffnungen weckt.

»Erinnerst du dich?«, flüstert Martin in mein Ohr. »Ein Weihnachtstanz unter einem Tannenbaum, das ist von Bedeutung. Ich konnte es damals nicht verstehen, aber jetzt. Ich habe auf dich gewartet, Henry.«

»Du hast gewartet?«, frage ich ungläubig.

»Ja, na ja. Ich wusste nicht wie ich ... ich wollte schon solange einen ersten Schritt machen, aber ich hatte Angst vor dem, was mich erwartet, wenn ich dich besuche.«

Verwirrt schaue ich ihn an. Er lächelt verlegen und presst die Lippen aufeinander.

»Ich war feige, aber jetzt bin ich es nicht mehr.«

»Nein, das bist du nicht«, erwidere ich leise. Mein Herz glaubt seinen Worten bedingungslos. Mein Verstand ist noch schockgefroren von der Begegnung mit meinen Eltern und deshalb nicht fähig, einzugreifen. 

Ich schaue Martin an. Auf seinem Gesicht tanzen bunte Punkte und machen seinen Sommersprossen Konkurrenz.

»Du bist ein verdammter Weihnachtself, der mein Herz geklaut hat.«

 

16. 

Ein seltsamer Druck auf meine Brust sorgt dafür, dass mir das Atmen schwerfällt. Ich öffne die Augen. Es ist stockdunkel im Zimmer. Ich überlege, ob ich etwas Belastendes geträumt habe, das für dieses enge Gefühl sorgt. Das Treffen mit meinen Eltern ist schließlich nicht spurlos an mir vorbeigegangen. Allerdings spüre ich eine Bewegung und mir wird klar, dass jemand auf mir liegt. Jemand wie ... wie Martin. 

Verdammt! 

In nächsten Moment klingelt mein Handywecker. Eine weibliche Stimme sagt, dass es 6 Uhr 45 ist. Zeit zum Aufstehen. 

Meine Fracht gähnt hörbar, scheint allerdings nicht die Absicht zu haben, von mir abzulassen. 

Verdammt! Martin und ich liegen zusammen im Bett. Wir haben nach der schrecklichen Begegnung und dem Tanz unter dem Weihnachtsbaum Glühwein getrunken. Offenbar mehr, als gut für mich wahr. Ich habe die Kontrolle verloren und jetzt ist er hier.

»Es ist 6 Uhr 46«, sagt die monotone Stimme und betont die Zahl Sechs so, dass sie sich eher nach Sex anhört. Da fehlt nur noch ein höhnisches Lachen hinterher, weil mein Plan, mich nicht von ihm einwickeln zu lassen, total gut geklappt hat. Nicht!

»Dein Wecker nervt«, murrt Martin. Ich rolle mich unter ihm hervor und taste im Dunkeln nach dem Schalter der Nachttischlampe. 

Im schwachen Licht bestätigt sich meine Vermutung. Ich bin nicht nur nackt, auf dem Boden liegen eine aufgerissene Kondomverpackung und ein paar zusammengeknüllte Papiertaschentücher. 

Frustriert angle ich nach meinen Boxershorts, schlüpfe eilig hinein und suche nach dem Handy, um den Wecker endlich auszuschalten. 

»Ich muss duschen und dann zur Arbeit«, sage ich, ohne mich umzudrehen. »Du hast doch sicherlich auch was zu tun ...«

»Leider, aber es ist so gemütlich in deinem Bett. Willst du nicht ...«

»Nein«, unterbreche ich ihn, stehe wie ein Volldepp mit wildklopfendem Herzen im Raum und weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Mein Kopf ist vollkommen leer. Ich weiß nur, dass ich dem hier nicht noch mal nachgeben darf.

»Henry.« 

Ich höre, wie Martin aufsteht, dann spüre ich seine Nähe. Er drückt einen Kuss auf meine Schulter. Meine Haut kribbelt, ebenso wie mein Unterleib. 

»Ich bereue nichts«, sagt er und dreht mich um. Ich schaue ihn an. Verschlafen und mit wild abstehenden Haaren sieht er ... verdammt ...

Als er sich vorbeugt, weiche ich zurück und flüchte ins Badezimmer. 

 

17. 

Zum Glück gibt es die nächsten zwei Tage so viel zu tun, dass es mir nicht schwerfällt, Martin und diese Nacht aus meinem Kopf zu verdrängen. Wir begegnen uns im Hotel auch nicht und er hinterlässt zum Glück weder Nachrichten noch Lebkuchenfiguren für mich. 

Aber nun steht das nächste Wochenende vor der Tür und ich weiß nicht, wie ich die Zeit überstehen soll. Vermutlich wäre es die perfekte Gelegenheit für einen kurzen Abstecher nach Hause. Eine Freundin kümmert sich zwar um die drei Pflanzen und den Briefkasten, aber ich könnte ... 

Die lange Fahrt schreckt mich ab und auch die Vorstellung, dass ich dann am Sonntag wieder zurückfahren muss, was mir vermutlich unheimlich schwerfallen würde. Mich krank zu melden wäre auch eine Möglichkeit. Oh verdammt! Ich benehme mich wirklich lächerlich. 

Martin und ich haben eine Nacht miteinander verbracht. Na und? Das war kein Versprechen für die Ewigkeit. Wir hatten Druck und ... 

Ich reibe mir über die Augen. Die Zahlen auf dem Bildschirm verschwimmen ebenso wie die durchschaubare Lüge. Inzwischen sind mir die Details wieder eingefallen, die Sehnsucht und das unbändige Verlangen. Wir haben uns vermisst, haben uns neu erkundet, Veränderungen festgestellt. Zehn Jahre sind an keinem vom uns spurlos vorbeigegangen. Damals waren wir noch halbe Kinder, jetzt sind wir ... Männer, die sich wie Kinder benehmen. Anders ist mein Verhalten wohl kaum zu erklären.

»Bleibst du heute länger?« Angelika steht in der offenen Bürotür.

»Wie spät ist es denn?«, frage ich und strecke mich. Mein Rücken ist ganz steif und meine Halswirbel knacken verdächtig.

»Fünf vor zwei. Zeit fürs Wochenende!« Sie grinst mich an und tänzelt auf der Stelle. 

»Wochenende«, knurre ich missmutig.

»Weißt du etwa nichts mit deiner Freizeit anzufangen?«

Ich zucke lediglich mit den Schultern.

»Im Schlosshotel findet doch dieser süße Weihnachtsmarkt statt. Klein und so richtig weihnachtlich-romantisch. Ich glaube, er ist auch nur für die Hausgäste.«

»Ja, davon habe ich gehört«, erwidere ich. 

»Und?«

»Ist nicht gerade ausreichend für ein ganzes Wochenende, oder?«

»Frag doch, ob das Hotel einen Lebkuchenbackkurs an diesem Wochenende anbietet. Vielleicht ist da noch ein Plätzchen für dich frei.«

»War das Wortspiel beabsichtigt?«, frage ich grinsend. 

Angelika kichert und wird sogar rot. 

»Mach nicht mehr so lange«, sagt sie, winkt mir zu und verschwindet kurz darauf aus der Filiale. 

»Lebkuchenbackkurs«, murmle ich vor mich hin. 

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Kommentare: 3
  • #1

    Anja Hoffmann (Sonntag, 17 Dezember 2023 14:41)

    Hallo liebe Karo,

    ich wünsche Dir einen schönen 3. Advent.

    Du bist immer so lieb zu uns und daher möchte Dir einmal mehr ganz herzlich danken.

    Natürlich nehme ich wieder gerne am Gewinnspiel teil, würde mich aber auch einfach nur über den Magnetkalender freuen.

    Noch einen schönen Sonntag.

    Liebe und herzliche Grüße

  • #2

    Piccolo II (Sonntag, 17 Dezember 2023 18:03)

    Liebe Karo,

    da ich das letzte Gewinnspiel gewonnen habe, verzichte ich dankend auf den heutigen Lostopf. Andere sollen ja auch Glück haben.^^

    Oha, Henrys Eltern sind ja sowas von strange, es ist fast unglaublich. Kein Wunder, dass er vor 10 Jahren und jetzt wieder die Flucht ergriffen hat. Der Tanz unterm Baum war total schön und romantisch. Ja ja, die liebe Glühweinfee hat die Hemmungen fallen lassen und ihnen eine gemeinsame Nacht beschwert. Henry wird nicht mehr lange vor Martin und seinen Gefühlen flüchten können.

    Liebe Grüße und noch einen schönen 3. Advent,
    Piccolo

  • #3

    Mimi (Montag, 18 Dezember 2023 09:55)

    Liebe Karo - für das Gefäß fiele mir spontan die passende Rose ein- auch so schön � � Regenbogen-overkill sozusagen *lach
    Ich wünsche Dir viel Erfolgt bei den letzten Vorbereitungen - und dem aufsetzen des E-Books �
    In diesem Sinne° Happy Monday